Der Weihnachtmann, er zieht durchs Land und zieht den Schlitten mit der Hand,
auf dem viele Geschenke liegen,
er hat es nicht eilig, denn sonst würde er fliegen.
So warten im Lande die Kinder auf ihn,
kommt er noch voran, kann er denn noch zieh’n. Das Gespann vor dem Schlitten, vor dem Gefährt,
es fehlt ihm schon sehr, was er so bemerkt.
Da kommen die Helfer in himmlischer Pracht,
vom Himmel geflogen für die Heilige Nacht.
Sie helfen dem Chef, der nun fast nicht mehr kann,
es gibt viel zu tun für den Geschenkebringmann.
So verteilt er Geschenke, so verteilt er Gewicht,
es wird leichter, der Schlitten, er merkt es nur nicht.
Es wird weiter gezogen und es wird zügig verteilt,
das was den Mann so bewegt und wofür er nun eilt.
Geschwind und flink sind die Helfer, von Tür zu Tür
und verteilen die Freude in himmlischer Kür.
Die Kinder im Lande, sind erfreut, da beschenkt,
denn rechtzeitig kam, was so himmlisch gelenkt.
Unterm Baum Kinderfreude am grünen Tann,
ein Loblied zum Abend für Helfer und Mann,
Kinderaugen, sie glitzern, im Scheine der Kerzen,
geöffnet mit Jubel zu der Weihnacht - die Herzen.